»Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden: ein Kunststück der Stimmungsmalerei, das Wien in einem düsteren, aber faszinierenden Licht neu erstrahlen lässt. Eine Welt von gestern, in die wir hineingesaugt wurden und die wir nur ungern wieder verlassen haben. Das Versprechen des letzten Satzes hat uns getröstet: ‚Diese Geschichte war noch nicht vorüber.’«
— Jury des Leo-Perutz-Preises
»Kein billiges Lokalkolorit, sondern historische Akuratesse; kein billiges Heischen nach Pointen und Thrill, sondern eine echte Handlung, mit überraschenden Wendungen; ein durchkomponierter, spannender Roman – und, das ist das beste daran, der erste Teil einer ganzen Reihe der Vorarlberger Autorin Alex Beer. «
— Simon Hadler, ORF.at
»Wie Beer diesen Fall dreht und wendet, ist großes Kino – mehr noch die exzellent recherchierte Hoffnungslosigkeit im Wien nach dem ersten Weltkrieg. Total super.«
— Stephan Bartels, Brigitte
»Beer fächert die Gesellschaft auf, macht die Zeit geschickt lebendig, lässt die Figuren leben … Eine historische Lücke wird geschlossen. Und zwar gut.«
— Elmar Krekeler, DIE WELT
„Der zweite Reiter“ liefert jedenfalls ein historisch fundiertes Portrait der Zeit – und erzählt dabei zugleich eine ziemlich raffiniert angelegte Serienmördergeschichte.
— Ulrich Noller, WDR
»Der zynische, gleichwohl erstaunlich einfühlsame Protagonist des Romans ist eine spannende Figur, über die noch viel zu erzählen sein wird.«
— Ernst Corinth, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Alex Beer, der neue spannende Stern am österreichischen Krimi-Himmel … Düster, melancholisch, gnadenlos und aufregend. Ein gelungener Auftakt, der nach einer Fortsetzung schreit.«
— Franziska Trost, Kronen Zeitung
»Ein richtig toller Plot, der einen von der ersten Seite an fesselt? Wunderbar! Das Ganze vor einem perfekt recherchieren historischen Hintergrund? Hervorragend! Ein völlig unvorhergesehenes, furioses Ende, das dem Ganzen noch einmal den ultimativen Twist verleiht? Jackpot! Mit dem Debüt ihrer Reihe um Polizeiagent August Emmerich, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges in Wien ermittelt, gelang Alex Beer ein großer Wurf.«
— Kölner Illustrierte
»So geht Krimi!«
— Zita Bereuter, ORF
»Interessant ist das Buch, weil es Alex Beer gelingt, Zeitgeschichte und Krimihandlung nahtlos miteinander zu verknüpfen.«
— Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ihre Erzählkunst führt mit Sogwirkung in ein Wien der Zwischenkriegszeit, von dem man schon nach wenigen Sätzen mehr erfahren will.«
— Susanne Zobl, NEWS
»Ein neuer Stern am österreichischen Krimihimmel: Alex Beer.«
— LiteraTOUR, Servus TV
»Das Buch ist gut recherchiert, spannend erzählt und ein mitreissender Krimi aus der Ruhe nach und vor dem Sturm.«
— Johannes Kößler, Radio Wien Buchexperte
»Der Roman ist in einer Reihe der Sozialromane wie früher Dostojewski und andere russische Erzähler, zu sehen. Spannung pur, atmosphärisch unglaublich nah und sehr realistisch. Der Krieg mit all seinen Auswirkungen brutalst näher gebracht. Ein Kriminalroman der auch ein Antikriegsbuch ist.«
— Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin
»Der zweite Reiter überzeugt mit einer ausgewogenen Balance aus historischem Roman und Kriminalgeschichte. Der historische Hintergrund ist hier nicht nur Staffage, sondern wichtiger Bestandteil einer durchdachten Handlung und sorgt nebenbei für die richtige Stimmung. Dieser Roman ist der Auftakt zu einer Serie, der völlig zu Recht mit dem Leo-Perutz-Preis 2017 ausgezeichnet wurde und der Lust auf weitere Abenteuer mit Emmerich und Winter macht.«
— Yvonne Schulze, Histo-Couch
»Alex Beer hat sich einen Protagonisten ausgedacht, der perfekt in das düstere Nachkriegs-Wien passt. Die Geschichte lebt auch von den vielen schillernden Gestalten, die Alex Beer liebevoll zeichnet und die Cornelius Obonya in der Hörbuchfassung zum Leben erweckt.«
— Christiane Irrgang, NDR Kultur
»Sehr spannender und atmosphärisch dichter Krimi – und außer der Handlung ist nicht viel erfunden …«
— Erla Bartmann, B5 Kulturnachrichten (Bayerischer Rundfunk)
»August Emmerich – Eine wunderbare Figur.«
— Rotraut Schöberl, Café Puls (Puls4)
»Düster, charmant und unheimlich spannend! August Emmerich ist ein Ermittler nach meinem Geschmack und ich habe Wien mit anderen Augen gesehen.«
— Cornelius Obonya
»Der zweite Reiter ist ein sehr lesenswerter historischer Kriminalroman, durch den ein Hauch Der dritte Mann weht.«
— Hamburger Abendblatt
»Morbide und düster ist die Atmosphäre in „Der zweite Reiter“. Der große politische und gesellschaftliche Umbruch nach dem verlorenen Krieg prägt die solide erzählte, spannende wie informative Geschichte.«
— Wolfgang Hauptmann, APA – Austria Presse Agentur
»Ein sehr spannender Krimi. Die Autorin hat ganz großartig recherchiert und die Figuren sind sehr gut gezeichnet. «
— Petra Hartlieb, Buchhändlerin, ORF Fernsehen „heute leben“
»Der zweite Reiter ist spannend. Es werden mehrere frühere Soldaten der 13. Kompanie der 11. Infanterietruppendivision, die bei Lemberg stationiert war, umgebracht, und man will unbedingt wissen, warum.«
— Peter Pisa, KURIER
»Starker Krimi.«
— ÖSTERREICH
»Der zweite Reiter ist spannend zu lesen und schildert eindringlich und historisch akkurat die düstere Zeit in Österreich kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs. Dem Leser bleibt zu hoffen, dass dieses Buch nicht Emmerichs letzter Fall gewesen sein.«
— Sebastian Geiger, Landshuter Zeitung
»Authentische Atmosphäre.«
— TV MEDIA
»Die düstere Atmosphäre der Nachkriegszeit ist gut recherchiert und lebendig erzählt. Die Charaktere sind prägnant gezeichnet. Von der ersten Seite an wird der Leser in die Story gezogen. Eine Fortsetzung ist in Planung. Alex Beer ist mit diesem Krimi ein Roman gelungen der bei richtiger Besetzung verfilmt werden könnte.«
— Jutta Engelmayer, radio lounge
»Alex Beer hat sehr gut recherchiert. Vor allem aber hat sie mit August Emmerich eine interessante Hauptfigur entwickelt. «
— Eckhard Stuff, rbb kulturradio
»Düster und morbid: Alex Beer schickt Inspektor Emmerich ins Rennen.«
— Kleine Zeitung
»Das Zeitkolorit, das Elend und der tägliche Kampf der Menschen ums Überleben sind ganz starke Passagen des Romans, die allein schon für Spannung sorgen. Alex Beer hat ein prima Debüt geliefert und viel dafür getan, dass Rayonsinspektor Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter für weitere Ermittlungen willkommen sind.«
— Frauke Kaberka, dpa
»Gefährliche Nachforschungen in einem düsteren Wien.«
— Laura
»Beer unterlegt die kriminelle Handlung mit präzisen historischen Fakten, und macht ihren spannenden Thriller so zu einem anregenden Geschichtsbuch.«
— Hartwig Hochstein, Leipziger Volkszeitung
»Der zweite Reiter: Mordserie in einem wirklich trostlosen Wien.«
— Tiroler Tageszeitung
»Sehr informativ erzählt.«
— Vorarlberger Nachrichten